Forumswoche 2017-10 vom 19.05.2017
19. Mai 2017Liebe Leser*innen,
Lange ist es her, dass Präsidentschaftswahlen in Iran Anlass zu Hoffnung auf Liberalisierung im Land bieten konnten. Nicht nur die Bahá’í wissen ein Lied davon zu singen.
Nützliche Lektüre unserer Termin-und Informationsübersicht wünscht
die Geschäftsstelle.
Diese Forumswoche verabschiedet sich bis Ende Juni. Die Geschäftsstelle ist in dieser Zeit wie immer per Mail zu erreichen; allerdings ist das Büro nur sporadisch besetzt.
+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen kurzfristig
In der Reihe „Interkulturalität und Politik“ der Heinrich-Böll-Stiftung werden am 24. Mai um 18.00 Uhr „Vielfalt und Zusammenhalt – Perspektiven der Einwanderungsgesellschaft“ diskutiert.
Noch aktuell: die Gerechtigkeitswoche der FES.
Vielleicht gibt es noch freie Plätze für die von der Yogyakarta-Allianz initiierte internationale Konferenz „time to react“ von Hirschfeld-Eddy-Stiftung und Auswärtigem Amt am 1. Juni ab 14.00 Uhr im Lesesaal der Bibliothek des Auswärtigen Amts. Anmeldeschluss ist der 22. Mai (an presse@lsvd.de).
+++ Termine extern kurzfristig
entfällt wegen „Du siehst mich“.
+++ Termine (unter Beteiligung) von Mitgliedsorganisationen zum Planen
„Die Chance ergreifen“: Die „Handelskonferenz“ von KASA (einem Projekt unserer Mitgliedsorganisation ‚werkstatt ökonomie-woek), Brot für die Welt, Germanwatch und MISEREOR diskutiert am 7. Juni um 10.30 Uhr bei Brot für die Welt darüber, wie man den die EU-Afrika-Handelsbeziehungen neugestalten kann.
+++ Termine extern zum Planen
Ein Hinweis für Cineast*innen: am 22. Juni ist Kinostart von ‚Innen Leben‘. Mehr Infos zum Film gib es hier>>>.
+++ Interessantes aus den Mitgliedsorganisationen
Amnesty startet seine Kampagne zum Schutz von Menschenrechtsverteidiger*innen.
Die Bahá’í verlangen mit ihrer Kampagne „Not Another Year“ die Freilassung ihrer in Iran inhaftierten Führung.
PRO ASYL sieht mit dem letzte Nacht vom Bundestag beschlossenen „Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ rechtstaatliche (nicht zuletzt europarechtliche)Prinzipien verletzt, Integrationschancen zerstört und fordert deshalb vom Bundesrat, bei der anstehenden Beratung dagegen Einspruch zu erheben.
Reporter ohne Grenzen und andere warnen vor einem „Schnellschuss“ beim „Netzdurchsetzungsgesetz“.
+++ infos extern
Das DIMR fordert mehr starke und unabhängige Polizeibeschwerdestellen in Deutschland.
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