Stellungnahme zum Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Dubliner Systems
5. Januar 2017
Die Europäische Union hat aufbauend auf dem Amsterdamer Vertrag ein Gesamteuropäisches Asylsystem entwickelt. Dieses darf nicht aufgegeben werden. Es hat jedoch Schwächen, die insbesondere den Zugang zur Europäischen Union und die Aufteilung der Verantwortlichkeit für Asylsuchende und Flüchtlinge innerhalb der Union betreffen. Im Mai und Juli 2016 hat die Kommission eine Vielzahl von Vorschlägen vorgelegt, die auf eine Änderung der ...mehr50 Jahre UN-Sozialpakt – Ein Pakt gegen Ausbeutung und Not?
16. November 2016
Zweitägige Fachkonferenz am 06. und 07.12.2016: in Zusammenarbeit mit DGB, FES und dem wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI). Weitere Informationen und Programm >>>mehrCEDAW Parallelbericht zum7./8. Staatenbericht
14. November 2016
Parallelbericht der CEDAW-Allianz, in der Mitglieder der AG Frauenrechte (ab 2017 AG Rechte von Frauen und LSBTI*) des Forums mitgearbeitet haben.mehrÜberwiegend hoffnungsvoll
1. November 2016
Tagung „Zehn Jahre Menschenrechtsrat“ am 10./11. Oktober 2016 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin – Tagungsdokumentation In diesem Jahr existiert der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen seit zehn Jahren. Er ist ein Nebenorgan der UN–Generalversammlung, die auch seine 47 Mitgliedstaaten innerhalb von fünf Regionalgruppen wählt (Afrika, Asien, Lateinamerika/Karibik, Westliche und andere Staaten, Osteuropa). Neben seinen regulären Sitzungen hält der Menschenrechtsrat Sondersitzungen zu Themen ...mehrNoch lange nicht nachhaltig
1. Juli 2016
Wird im Jahr 2030 kein Mensch mehr arm sein? Wird niemand mehr hungern müssen? Können alle Kinder wenigstens eine Grundschule besuchen? Konnten wir den Klimawandel abmildern, Städte nachhaltig umgestalten und die Ozeane schützen? Leben wir in friedlichen Demokratien, die die Menschenrechte zu Hause und über die eigenen Grenzen hinaus einhalten? Die 2030-Agenda der Vereinten Nationen (UN) setzt große Ziele und ...mehrMenschenrechtliche Anforderungen an die Indikatoren für die Globalen Nachhaltigkeitsziele
2. Januar 2016
Im September 2015 haben die Staats- und Regierungschefs nach fast zweijährigen Verhandlungen die 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Enthalten sind 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) sowie 169 Unterziele. Der 2030 Agenda zufolge sind die SDGs darauf gerichtet, „die Menschenrechte für alle zu verwirklichen“ . Diese Grundorientierung an den internationalen Menschenrechten spiegelt sich auch in ...mehrAnforderungen an die Partizipation der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der Agenda 2030 in und durch Deutschland. Gemeinsames Papier FORUM MENSCHENRECHTE, VENRO und andere
1. Januar 2016
Am 25. September 2015 haben die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet, deren Kern die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) sind. Die Agenda wird ab 2016 für die folgenden 15 Jahre die globalen Bemühungen um nachhaltige Entwicklung leiten. Die Agenda 2030 ist universell. Sie gilt für alle Staaten gleichermaßen, sie muss ...mehrErwartungen an den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung
1. Dezember 2015
Mitte 2016 will die deutsche Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Umsetzung der UN-Leiprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte vorlegen. Wir (DGB, VENRO und FORUM MENSCHENRECHTE) verknüpfen mit diesem Prozess eine klare Erwartung: Wir wollen einen ambitionierten Aktionsplan mit internationaler Signalwirkung: Die Achtung der Menschenrechte und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze, sondern gehören untrennbar zusammen. Aktualisierte Kurzfassung: Erwartungen an den NAP als PDFmehrCEDAW 7./8. Staatenbericht 2015
5. August 2015
Kombinierter siebter und achter Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW).mehrAnforderungen an einen deutschen „Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“. Gemeinsames Positionspapier von FORUM MENSCHENRECHTE, CorA-Netzwerk und VENRO
1. April 2015
Macht und Einfluss transnationaler Konzerne haben im Zuge der Globalisierung stetig zugenommen. Einerseits wurden ihr Marktzugang und Investitionsschutz durch internationale Abkommen erheblich ausgeweitet und durch Schiedsgerichte abgesichert. Andererseits fehlen vergleichbare Instrumente, welche dieselben Konzerne international zur Einhaltung von Menschenrechten verpflichten und den Betroffenen von Menschenrechtsverstößen Zugang zu Gerichten ermöglichen. Solche menschenrechtlichen Regulierungslücken zu schließen, ist der Anspruch der UN-Leitprinzipien für ...mehrGemeinsame Stellungnahme FORUM MENSCHENRECHTE, Konsortium Ziviler Friedensdienst, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und VENRO zum Vierten Umsetzungsbericht der Bundesregierung zum Aktionsplan Zivile Konfliktprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung
16. Dezember 2014
Zum 10-jährigen Jubiläum der Verabschiedung des Aktionsplans Zivile Konfliktprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung hat die Bundesregierung ihren vierten Umsetzungsbericht vorgelegt. Als Netzwerke und Dachorganisation von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in der zivilen Krisenprävention und Konfliktbearbeitung und menschenrechtlich engagieren, nehmen wir Stellung zu diesem Bericht. Damit wollen wir die Regierung und das Parlament in den uns wichtig erscheinenden positiven Ansätzen bestärken, aber ...mehrWeiter aktuell: [Oktober 2012] FORUM MENSCHENRECHTE schlägt menschenrechtlichen Beschwerdemechanismus für die deutsche Enwicklungszusammenarbeit vor.
1. August 2014
Die Stellungnahme (englisch!) als PDFmehrNationaler Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte
11. Februar 2014
Anforderungen an den Umsetzungsprozess in Deutschland Aktionsplan als PDFmehrFORUM MENSCHENRECHTE fordert umfassendes Konzept zum Umgang mit besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen.
1. Februar 2014
Das FORUM MENSCHENRECHTE fordert ein umfassendes Konzept für Rehabilitation und Versorgungsstrukturen, das seelisch kranken, traumatisierten Menschen, Überlebenden von Folter und schweren Menschenrechtsverletzungen gerecht wird. Auf die spezielle Situation von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen – wie Opfer von sexueller Gewalt, Folteropfer und Betroffenen von Menschenhandel – muss im Asylverfahren Rücksicht genommen werden. Dies setzt zunächst voraus, dass die Verfahren so gestaltet sind, dass ...mehrCERD 19.- 22. Staatenbericht Deutschland
18. Oktober 2013
19.-22. Staatenbericht Deutschland CERD Das FORUM MENSCHENRECHTE unterstützt den Parallelbericht zum 19.-22. Staatenbericht.mehr